Adresse

Mullbau

Lindenstrasse 32a

6015 Reussbühl

Anreise

Bus 2 oder 5 bis Haltestelle Fluhmühle

Beschränkte Parkmöglichkeiten, bitte ÖV nutzen

Türöffnung

jeweils eine halbe Stunde vor Beginn

Eintritt

7.– (Studi/Legi/AHV) / 15.– / 20.– (Soli)

Doppelkonzert 10.– (Studi/Legi/AHV) / 20.– / 25.– (Soli)

Kinderkonzert 5.–

Kein Vorverkauf, keine Platzreservierungen.

Barrierefreiheit

Der Konzertraum ist nicht ebenerdig zugänglich (kleine Schwelle), unser WC ist nicht rollstuhlgängig.

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Grafik: Sabina Oehninger

Postadresse

Mullbau

c/o Nils Fischer

Moosmattstrasse 26

6005 Luzern

info@mullbau.ch

img_plakat Mullbau Festival 2023

Der Mullbau wurde Anfang 2008 von den Bandmitgliedern von Nacktmull? (Isa Wiss, Hans-Peter Pfammatter, ­Markus Lauterburg, Marc Unternährer) sowie der Künstlerin Catherine Huth und dem Grafiker Mondo Messmer als Raum für (überwiegend) frei improvisierte Musik gegründet. Was als spontane Eigeninitiative und aus einer Notlage heraus begann, da es in Luzern mit der Schliessung der Boa und durch andere städtebauliche Entwicklungen in der Kulturpolitik keinen geeigneten Raum für diese Szene (in der wir uns als aktive Musiker*innen beteiligen) mehr gab, entwickelte sich sehr schnell zu einem aktiven Konzertort mit grosser Wahrnehmung und Ausstrahlung über die Grenzen von Luzern hinweg.

 

Ursprünglich im Viscose-Areal der Emmenweid in Emmenbrücke, ist der Mullbau seit November 2008 an der Lindenstrasse 32A, einer ehemaligen Kaffeerösterei, in Reussbühl/Luzern angesiedelt. Die lebendige Szene der Lindenstrasse, einer Art eigenem Dorf für sich mit grosser Durchmischung von Nationalitäten und Aktivitäten, bildet ein ideales Umfeld für unseren Raum.

 

Der Mullbau wird vom Verein Mullbau betrieben. Der Verein besteht aus den Musiker*innen Hans-Peter Pfammatter, Valeria Zangger, Sebastian Strinning, Nils Fischer, Claudia Kienzler, Daniel Steffen, Marc Unternährer, Maris Egli, Silke Strahl, Zita Bucher, Anastasija Stanojevic, Carlo Brülhart und der Künstlerin Catherine Huth.

Umbau und Neueröffnung 2023

Wir bedanken uns herzlich für die grosszügige Unterstützung unseres Umbaus bei

  • Albert Koechlin Stiftung
  • Otto Gamma-Stiftung
  • Schreinerei Häller, Ebikon
  • Auviso, Emmenbrücke
  • Drogerie Gehrig, Luzern
  • Maler Schlotterbeck, Adligenswil
  • Erwin Johann Klaviertransport, Kriens
  • Biscette Bodenbeläge, Luzern
  • Dani Matter Weine, Samedan
  • Ramon und Emilia Zangger-Rechsteiner, Samedan
  • Elke Mulders (Raumgestaltung/Ausführung)
  • Sabina Oehninger (Grafik/Webseite)
img_plakat Mullbau Festival 2023
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Mullbau logo

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Der Mullbau wurde Anfang 2008 von den Bandmitgliedern von Nacktmull? (Isa Wiss, Hans-Peter Pfammatter, ­Markus Lauterburg, Marc Unternährer) sowie der Künstlerin Catherine Huth und dem Grafiker Mondo Messmer als Raum für (überwiegend) frei improvisierte Musik gegründet. Was als spontane Eigeninitiative und aus einer Notlage heraus begann, da es in Luzern mit der Schliessung der Boa und durch andere städtebauliche Entwicklungen in der Kulturpolitik keinen geeigneten Raum für diese Szene (in der wir uns als aktive Musiker*innen beteiligen) mehr gab, entwickelte sich sehr schnell zu einem aktiven Konzertort mit grosser Wahrnehmung und Ausstrahlung über die Grenzen von Luzern hinweg.

 

Ursprünglich im Viscose-Areal der Emmenweid in Emmenbrücke, ist der Mullbau seit November 2008 an der Lindenstrasse 32A, einer ehemaligen Kaffeerösterei, in Reussbühl/Luzern angesiedelt. Die lebendige Szene der Lindenstrasse, einer Art eigenem Dorf für sich mit grosser Durchmischung von Nationalitäten und Aktivitäten, bildet ein ideales Umfeld für unseren Raum.

 

Der Mullbau wird vom Verein Mullbau betrieben. Der Verein besteht aus den Musiker*innen Hans-Peter Pfammatter, Valeria Zangger, Sebastian Strinning, Nils Fischer, Claudia Kienzler, Daniel Steffen, Marc Unternährer, Maris Egli, Silke Strahl, Zita Bucher, Anastasija Stanojevic, Carlo Brülhart und der Künstlerin Catherine Huth.

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  • Otto Gamma-Stiftung
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Der Mullbau wurde Anfang 2008 von den Bandmitgliedern von Nacktmull? (Isa Wiss, Hans-Peter Pfammatter, ­Markus Lauterburg, Marc Unternährer) sowie der Künstlerin Catherine Huth und dem Grafiker Mondo Messmer als Raum für (überwiegend) frei improvisierte Musik gegründet. Was als spontane Eigeninitiative und aus einer Notlage heraus begann, da es in Luzern mit der Schliessung der Boa und durch andere städtebauliche Entwicklungen in der Kulturpolitik keinen geeigneten Raum für diese Szene (in der wir uns als aktive Musiker*innen beteiligen) mehr gab, entwickelte sich sehr schnell zu einem aktiven Konzertort mit grosser Wahrnehmung und Ausstrahlung über die Grenzen von Luzern hinweg.

 

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Donnerstag, 25. September

Sound the Alarm

Sonntag, 28. September – 17 Uhr

Sepia Bass4 - Drawing along Footsteps

Mittwoch, 8. Oktober – Doppelkonzert

Martina Berther Solo ∥ El

Mo. 27. Oktober – Doppelkonzert

Jonas Gerigk Solo ∥ Strinning – Daisy feat. Sanchez

Freitag, 14. November – Doppelkonzert

Nicolas Gurtner Solo ∥ HMZ + T. Bertoncini

Donnerstag, 20. November – Doppelkonzert

Gaudenz Badrutt Solo ∥ Dimitriadis / Tantanozi / Vryzas

Sonntag, 7. Dezember – Doppelkonzert

John Butcher Solo ∥ Jaeger/Hemingway

Freitag, 12. Dezember – Doppelkonzert

Anouck Genthon Solo ∥ Hammer and Steel

 

Sonntag, 2. November

Hoppelihopp

Samstag, 8. November – 16 Uhr

Purzelkonzert

Sonntag, 30. November

Familiensache: Reist’s Family Band